Allgemeine Homöopathische Zeitung 2025; 270(01): 4-8
DOI: 10.1055/a-2453-4512
Praxis

Postvirale Zustände und Post-Covid-19-Erkrankungen – zwei erfolgreich mit Homöopathie behandelte Fallbeispiele aus der Hausarztpraxis

Gisela Etter
 

Zusammenfassung

Am 30. August 2023 wurde in der Schweiz eine Empfehlung für Ärztinnen und Ärzte in der Grundversorgung zum Vorgehen bei einer Post-Covid-19-Erkrankung publiziert. Da sich nach wie vor keine ursächliche Behandlung etabliert hat, empfiehlt man wie bei anderen postviralen Zuständen einen symptombasierten Ansatz.

Im Artikel werden zwei erfolgreich mit Homöopathie behandelte Patienten beschrieben: ein 14-jähriger Junge mit Leistungsminderung, Kopfschmerzen und rezidivierenden Halsinfekten nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 und eine ca. 50-jährige Frau mit Ageusie und Anosmie nach einer sehr wahrscheinlichen Infektion mit SARS-CoV-2.


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Summary

On 30 August 2023, a recommendation for primary care physicians on the treatment of post-Covid-19 disease was published in Switzerland. Since no causal treatment has yet been established, a symptom-based approach is recommended, as with other post-viral conditions.

The article describes two patients successfully treated with homeopathy: a 14-year-old boy with reduced performance, headaches and recurrent throat infections after an infection with SARS-CoV-2 and a 50-year-old woman with ageusia and anosmia after a highly probable infection with SARS-CoV-2.


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Einleitung

Während der Covid-19-Pandemie wurden in der Schweiz eine Reihe von Post-Covid-19-Sprechstunden, Forschungsteams, Online-Informationsplattformen und Initiativen von Patientinnen und Patienten mit anhaltenden Beschwerden nach einer SARS-CoV-2-Infektion lanciert. Am 30. August 2023 wurde eine Empfehlung für Ärztinnen und Ärzte in der Grundversorgung zum Vorgehen bei einer Post-Covid-19-Erkrankung publiziert [1]. Die Arbeit wurde vom Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegeben und von der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) unterstützt. Geleitet wurden die Arbeiten durch die Abteilung Grundversorgung der Genfer Universitätsspitäler und die Abteilung für Neurologie des Inselspitals Bern. An der Ausarbeitung dieser Empfehlungen beteiligt waren Fachpersonen sowie Patientinnen und Patienten aus der ganzen Schweiz.

Die Komplementärmedizin wurde von Philipp Busche (anthroposophisch erweiterte Medizin, Klinik Arlesheim) und mir als Präsidentin der UNION Schweizerischer komplementärmedizinischer Ärzteorganisationen vertreten. In die Empfehlungen Eingang gefunden haben Valeriana, Petasites hybridus, Avena sativa und Passiflora als phytotherapeutische Anwendungen. Trotz der vergleichsweise adäquaten Datenlage wurden Viscum-Präparate aus der anthroposophisch erweiterten Medizin ohne weitere Kommentare nicht berücksichtigt. Auch die Homöopathie fand keinen Eingang in die Empfehlungen, obwohl sowohl die fachliche Expertise als auch Studien beispielsweise zu Chronic Fatigue eingebracht wurden, die z. B. in der Datenbank zur Forschung in der Homöopathie auf der Homepage des Instituts für Komplementäre und Integrative Medizin der Universität publiziert sind [2] [4].

„Von einer Post-Covid-19-Erkrankung wird heute gesprochen, wenn Symptome 3 Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion neu auftreten bzw. persistieren und mindestens 2 Monate anhalten. Zu den häufigsten Symptomen zählen Erschöpfung, Belastungsintoleranz, orthostatische Intoleranz, kognitive Beeinträchtigungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Atemnot. Die Symptome wirken sich zumeist auf die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen aus. Studien haben gezeigt, dass die Prävalenz von Erschöpfung, Belastungsintoleranz und Kriterien für ein chronisches Fatigue-Syndrom bei SARS-CoV-2-positiven Personen doppelt so hoch ist wie bei SARS-CoV-2-negativen Personen. 1,1 % der Teilnehmenden zeigten auch 15 Monate nach dem positiven SARS-CoV-2-Test noch Symptome eines chronischen Fatigue-Syndroms. Die Mechanismen, die der Post-Covid-19-Erkrankung zugrunde liegen, sind bisher nicht geklärt. Studien nennen als mögliche Ursachen eine Fehlsteuerung des Immunsystems mit anhaltender Entzündung, eine endotheliale Funktionsstörung, die zu Mikrothrombosen führt, oder die Persistenz von Viruspartikeln. Diese Mechanismen sind zwar noch nicht schlüssig bewiesen, könnten aber alle Systeme des Körpers und auch das autonome Nervensystem beeinträchtigen, was möglicherweise zum breiten Spektrum der Symptome bei einer Post-Covid-19-Erkrankung beiträgt. Es wird ein symptombasierter Ansatz für die Beurteilung und Behandlung empfohlen.“ [1]

Dass die Homöopathie bei andauernden postviralen Beschwerden und Post-Covid-19-Erkrankungen hilfreich sein kann, erleben zahlreiche homöopathisch tätige Kolleg*innen. Der Schweizer Verein homöopathischer Ärztinnen und Ärzte hat sowohl zu Infektionen mit SARS-CoV-2 als auch zu den Long- und Post-Covid-19-Erkrankungen Anwendungsbeobachtungen durchgeführt und das Wissen innerhalb vereinsinterner Zoom-Fortbildungen ausgetauscht. Publikationen dazu existieren bis dato leider keine.

Exemplarisch schildere ich nachfolgend 2 Fallbeispiele, in denen die Homöopathie erfreulich schnell zu einer eindeutigen und nachhaltigen Verbesserung geführt hat.


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Kasuistik 1: 14-jähriger Patient

Vorgeschichte

Im Alter von 4 Jahren homöopathische Erstbehandlung durch mich wegen einer Lymphadenopathie zervikal beidseits und transienter Leukozytose unklarer Ätiologie. Die Lymphadenopathie trat 2 Tage vor Ausbruch der Varizellen auf und persistierte monatelang zusammen mit Müdigkeit. Es fanden diverse Abklärungen durch den Kinderarzt und auch im Kinderspital statt. Ein ursächlicher Zusammenhang mit den Varizellen wurde nicht erwogen. Man dachte u. a. an eine Mononukleose, sprach von einer Leukämie, jedoch nichts konnte bestätigt werden. Die verzweifelten Eltern suchten schließlich Rat und Begleitung in meiner Praxis. Der Patient hat damals sehr gut auf eine Einzelgabe 1×5 Globuli Carcinosinum C200 (Spagyros) angesprochen.

Mit 9 Jahren litt der Junge an einem Erythema exsudativum multiforme, und es erfolgte eine Behandlung durch den Kinderarzt mit oralen Kortikosteroiden. Mit 11 Jahren erkrankte der Patient an einer Mononukleose, die ebenfalls nicht homöopathisch begleitet wurde. Mit 12 Jahren erhielt der Bub die Diagnose einer Psoriasis, die mit topischen Kortikosteroiden angegangen wurde.


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Jetziges Leiden

Erst mit 14 Jahren stellt sich der Patient im April 2022 erneut in meiner Praxis vor wegen einer eindeutigen Leistungsminderung, die sich nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 vor 4 Monaten eingestellt hat. Am meisten macht den Patienten traurig, dass er im Fußballtraining nicht mehr mitmachen kann. Wenn er sich vergisst und etwas Sport treibt, dann kann er am Tag darauf fast nicht mehr gehen wegen eines Schweregefühls und Schmerzen in den Beinen und Schmerzen in den Achillessehnen. Er leidet seit dem Infekt fast täglich unter Kopfschmerzen. Phasenweise klagt er über eine Appetitlosigkeit und am ehesten mag er salzige Speisen. Seit der Infektion mit SARS-CoV-2 leidet er zudem an rezidivierenden Erkältungen und Halsentzündungen. Der Patient präsentiert sich mir von seiner Art her als frühreif. Bei der körperlichen Untersuchung palpiere ich vergrößerte, indolente Lymphknoten inguinal und zervikal.


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Fallanalyse

Die Repertorisation zeigt die Arzneimittel, die infrage kommen ([Abb. 1]).

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Abb. 1 Kasuistik 1, Repertorisation mit Radar Opus. Quelle: © G. Etter.

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Differenzialdiagnose

Benützt man wie in meiner Repertorisation mit Radar Opus die Allgemeine Rubrik „Beschwerden während der Genesung/Rekonvaleszenz“, dann kommen in der Tat viele Arzneimittel infrage. Schaut man sich jedoch behelfsmäßig die viel kleinere Rubrik „Beschwerden während der Genesung/Rekonvaleszenz – nach Influenza“ an und stellt den Filter im Radar Opus auf Neuzeit bis Pierre Schmidt, dann reduziert sich die Mittelwahl wesentlich.

ALLGEMEINES – GENESUNG, REKONVALESZENZ; BESCHWERDEN WÄHREND DER – Influenza; nach (16): abrot. cadm-met. chinin-ar. con. gels. influ. lath. mand. nat-sal. okou. phyt. psor. scut. sulfonam. sulph. tub.

Die Infektion mit SARS-CoV-2 in der Repertorisation mit Influenza gleichzusetzen, hat sich in meiner Praxis in mehreren Fällen bewährt und scheint auch die Erfahrung von anderen Kolleg*innen zu sein.

Zusätzlich wichtig für die Differenzialdiagnose ist in diesem Fallbeispiel, dass die Großmutter väterlicherseits typische Charakteristika des tuberkulinischen Miasmas zeigt und gut auf tuberkulinische Arzneimittel reagiert. Deshalb habe ich mich bei dem Patienten für Tuberculinum entschieden.


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Mittelgabe und Verlauf

Einzelgabe 1×5 Globuli Tuberculinum Koch C200 (Spagyros).

Die Mutter berichtet mir einen Monat nach der Einnahme, dass er 2 Tage nach Tuberculinum Koch ganz starke Kopfschmerzen mit Nausea und Erbrechen hatte, im weiteren Verlauf jedoch nur noch 1–2-mal ganz leichte Kopfschmerzen. Die Energie, der Appetit und die Beschwerden nach Sport seien deutlich besser, aber noch nicht ganz gut.

Beim Follow-up nach weiteren 6 Wochen erzählen die Eltern, dass sie wegen einer seit 4 Wochen langsam zunehmenden Verschlechterung der Kopfschmerzen und einem erneuten viralen Infekt mit persistierender Müdigkeit vor 2 Wochen die Reserve-Einzelgabe 1×5 Globuli Tuberculinum Koch C200 (Spagyros) vor wenigen Tagen wiederholt hätten. Die Erholung habe sich überraschend schnell eingestellt. Aktuell seien die Kopfschmerzen bereits gänzlich verschwunden, und er fühle sich fit. Der Junge erzählt mir mit glänzenden Augen, dass er wieder im Fußballtraining mithalten kann, ohne am nächsten Tag dafür büßen zu müssen.

Kurze Zeit später meldet sich auf wärmste Empfehlung der Eltern ein Fußballfreund des Patienten in meiner Praxis mit ähnlichen Beschwerden.


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Diskussion

Die initial nach der ersten Gabe von Tuberculinum Koch verstärkten Kopfschmerzen können wir im Rahmen einer homöopathischen Erstreaktion einordnen und zusammen mit dem danach schönen Verlauf als Zeichen sehen, dass das Arzneimittel gut gewirkt hat.

Bei postviralen Zuständen mache ich immer wieder gute Erfahrungen mit Nosoden und im Speziellen mit Tuberculinum Koch oder Carcinosinum.

MONARCH: 10 Punkte.

Infobox

Die modifizierten Naranjo-Kriterien wurden als valides Instrument zur Bewertung der Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhangs zwischen einer homöopathischen Intervention und einem klinischen Ergebnis eingestuft. Verbesserte Formulierungen für mehrere Kriterien wurden für das Bewertungsinstrument unter dem neuen Akronym „MONARCH“ etabliert. Für eine Plausibilität sind mindestens 6 Punkte nötig. Maximal können 13 Punkte erreicht werden [3].


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Kasuistik 2: 50-jährige Patientin

Jetziges Leiden

Die Patientin erzählt, dass sie seit 4 Wochen erkältet ist, und sie geht von einer Infektion mit SARS-CoV-2 aus (Auslandaufenthalt mit Flugzeug und bestätigte Fälle in der Umgebung). Die Nase sei verstopft, abwechselnd mit einer ausgeprägten und wässrigen Absonderung. Zudem verspüre sie ein Verstopfungsgefühl in den Ohren und höre deshalb beidseits schlechter als gewohnt. Sie huste vor allem morgens, wenn sie aufgestanden sei, aber auch abends, wenn sie sich hinlege. Der Auswurf sei spärlich, weiß und wässrig. Sie habe Hunger ohne wirkliche Lust zu essen, weil sie absolut nichts rieche. Sie könne, ohne die Speisen zu sehen, überhaupt nicht sagen, was sie isst. Ihre Energie sei reduziert. Sie spüre eine Kälte um die Nieren, leide an Kälte der Füße und brauche Bettsocken. Sie sei empfindlich auf alle möglichen äußeren Einflüsse. Sie philosophiert, dass hinter jeder Krankheit eine Emotion stehe, und sie berichtet, dass sie großen Kummer habe. Sie schildert sich als gewissenhaft in Kleinigkeiten, langsam in ihren Tätigkeiten und sie leide an Höhenangst. Sie habe sich selbst, leider erfolglos, mit Vitaminsupplementen, 2 pflanzlichen Rhinologika (Krauser-Ampfer-Kraut, Eisenkraut, Enzianwurzel, Holunderblüten, Primelblüten mit Kelch/Kapuzinerkresse-Kraut-Pulver und Meerrettichwurzel-Pulver) und zweimal einer Einzelgabe Kalium bichromicum C30 zu behandeln versucht.


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Analyse

Die Repertorisation mit Radar Opus zeigt die in [Abb. 2] aufgeführten Arzneimittel.

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Abb. 2 Kasuistik 2, Repertorisation mit Radar Opus. Quelle: © G. Etter

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Differenzialdiagnose

Für mich waren das Philosophieren und Theoretisieren während der Anamnese am auffälligsten. Dazu kamen ein etwas kunterbunter, vor allem bequemer Kleidungsstil und ein eher unkonventionelles Verhalten. Deshalb habe ich mich für Sulfur entschieden.

Bei Natrium muriaticum wäre der Kummer im Vordergrund gestanden, sie hätte sich dezenter gekleidet, und das Verhalten wäre grundsätzlich angepasster gewesen. Arsenicum album wäre viel früher zum Arzt gegangen und hätte eher einen Test bezüglich SARS-CoV-2 durchführen lassen. Bei Pulsatilla hätten wir wahrscheinlich irgendwo die Weinerlichkeit und das Verlangen nach Zuneigung sehen müssen.


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Mittelgabe und Verlauf

Einzelgabe 1×5 Globuli Sulfur C200 (Spagyros).

Die Patientin erzählt mir beim Follow-up nach 17 Tagen, dass bereits am nächsten Tag nach Sulfur C200 ihr Geschmackssinn wieder ganz zurückgekehrt sei. Sie sei total überrascht und glücklich über diesen tollen und sehr schnellen Erfolg. Auch der Geruchssinn habe sich von Tag zu Tag verbessert und sich schließlich ganz erholt. Freudig berichtet sie, dass es ihr auch allgemein deutlich besser gehe und die Energie aktuell wieder bei ca. 90% sei. Die Ohren fühlen sich nur noch leicht verstopft an bzw. seien auch um ca. 90% besser. Überraschenderweise fühle sie sich weniger empfindlich – wie schon seit Jahren nicht mehr! Sie bedankt sich für die gute Behandlung und bringt mir wenige Monate später ihre Mutter zur Behandlung … In der Zwischenzeit war sie nicht mehr krank.


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Diskussion

Auch wenn die Diagnose einer Infektion mit SARS-CoV-2 nicht gesichert ist, wissen wir, dass eine Ageusie und Anosmie nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 oder auch anderen viralen Infektionen eine bekannte, z. T. äußerst langwierige und für die Patient*innen sehr unangenehme Beschwerde ist. In den Schweizer Empfehlungen zu Post-Covid-19-Erkrankungen werden die Ageusie und Anosmie zu den somatoformen Störungen gezählt [1].

Besonders schön an diesem Fallbeispiel ist neben der absolut schnellen und nachhaltigen Reaktion bezüglich Ageusie und Anosmie die ganzheitliche, auch psychische Wirkung von Sulfur, die die Patientin in der Art und Weise nicht erwartet hätte.

MONARCH: 8 Punkte [3].


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Schlussgedanken

Wir sehen in unserer praktischen Tätigkeit mit Patient*innen immer wieder, wie hilfreich Homöopathie bei postviralen Zuständen und insbesondere auch bei Beschwerden nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 sein kann. Kasuistiken wie in diesem Artikel, Einzelfallstudien und im Idealfall Fallserien werden in Zukunft immer wichtiger werden und können einen Beitrag leisten, die Sichtbarkeit der Homöopathie zu erhöhen. Mit z. B. den modifizierten Naranjo-Kriterien bzw. MONARCH haben wir zeitgemäße Werkzeuge für eine gute Dokumentation und Plausibilisierung zur Verfügung [3].


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Über die Autorin

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Dr. med. Gisela Etter
Fachärztin Allgemeine Innere Medizin. Fähigkeitsausweis Homöopathie (SVHA). Präsidentin UNION Schweizerischer komplementärmedizinischer Ärzteorganisationen. Co-Präsidentin Schweizerischer Verein homöopathischer Ärztinnen und Ärzte. Weiterbildnerin SVHA ACADEMY. Selbstständige Praxistätigkeit in Richterswil, Zürich, Schweiz.

Korrespondenzadresse

Dr. med. Gisela Etter
Bachtelstrasse 9
8805 Richterswil
Schweiz   

Publication History

Article published online:
20 January 2025

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Georg Thieme Verlag KG
Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart, Germany


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Dr. med. Gisela Etter
Fachärztin Allgemeine Innere Medizin. Fähigkeitsausweis Homöopathie (SVHA). Präsidentin UNION Schweizerischer komplementärmedizinischer Ärzteorganisationen. Co-Präsidentin Schweizerischer Verein homöopathischer Ärztinnen und Ärzte. Weiterbildnerin SVHA ACADEMY. Selbstständige Praxistätigkeit in Richterswil, Zürich, Schweiz.
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Abb. 1 Kasuistik 1, Repertorisation mit Radar Opus. Quelle: © G. Etter.
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Abb. 2 Kasuistik 2, Repertorisation mit Radar Opus. Quelle: © G. Etter