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DOI: 10.1055/a-2136-7001
Entwicklung und Herausforderungen des britischen Rettungsdienstes
- Historische Perspektive
- Aktuelle Belastungen
- Mängel und Positives
- Die Rolle der Paramedics
- Integration von Rettungsdiensten
- Herausforderungen und Frustration
- Fortgeschrittene Paramedics und klinische Fachkräfte
Der britische Rettungsdienst hat sich im Laufe der Jahre erheblich verändert und an die wandelnden Bedürfnisse des Gesundheitswesens und den technologischen Fortschritt angepasst. Dieser Artikel untersucht seine Geschichte. Er befasst sich mit der Rolle der privaten Rettungsdienste, den jüngsten Belastungen des Systems, den Burn-out-Raten, den Herausforderungen des NHS, den Wartezeiten und positiven wie negativen Aspekten des Dienstes.
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Historische Perspektive
Die Wurzeln des britischen Rettungsdienstes lassen sich bis ins frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgen, als Freiwilligenorganisationen und Krankenhäuser rudimentäre Rettungsdienste betrieben. Im Lauf der Zeit entwickelten sich diese Dienste weiter, und 1948 wurde der National Health Service (NHS) gegründet, der dem Rettungsdienst eine standardisierte und besser organisierte Struktur bot.
SWAST und regionale Trusts
Der South Western Ambulance Service NHS Foundation Trust (SWAST), der die südwestliche Region Englands abdeckt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung medizinischer Notfalldienste. Regionale Ambulanz-Trusts, einschließlich SWAST, arbeiten unabhängig und gehen auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer jeweiligen Gebiete ein. Diese dezentrale Struktur ermöglicht es, auf den regionalen Bedarf an Gesundheitsversorgung zu reagieren.
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Privater Rettungsdienst
In den vergangenen Jahren sind private Rettungsdienste zu einem integralen Bestandteil des Systems geworden. Sie arbeiten oft mit NHS-Trusts zusammen, um den Druck in Spitzenzeiten oder bei Notfällen zu verringern. Diese Partnerschaft kann die Kapazitäten verbessern, wirft aber auch Fragen über die Privatisierung grundlegender Gesundheitsdienste und mögliche Auswirkungen auf Qualität und Verantwortlichkeit auf.
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Aktuelle Belastungen
Der britische Rettungsdienst, einschließlich SWAST, stand in letzter Zeit vor großen Herausforderungen. Die gestiegene Nachfrage, die durch das Bevölkerungswachstum, die Alterung der Bevölkerung und die anhaltende COVID-19-Pandemie noch verschärft wird, hat die Ressourcen strapaziert. Viele Fahrzeugbesatzungen und anderes medizinisches Fachpersonal leiden unter Burn-out.
Burn-out
Statistiken deuten auf einen besorgniserregenden Anstieg der Burn-out-Raten bei Rettungsdienstpersonal hin.
Lange Arbeitszeiten, emotional belastende Situationen und ein erhöhtes Einsatzaufkommen tragen zu einem hohen Stresslevel bei. Die Bekämpfung von Burn-out ist für die Aufrechterhaltung eines resilienten und effektiven medizinischen Notfalldienstes unerlässlich.
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NHS – Belastungen und Wartezeiten
Der NHS, einschließlich der Rettungsdienste, ist durch verschiedene Faktoren belastet, die sich auf die prähospitalen Wartezeiten auswirken. Die Besatzungen der Rettungsmittel sind immer öfter mit Verzögerungen bei der Zuweisung von Patienten in die Notaufnahmen konfrontiert, was zu einem erhöhten Druck sowohl auf die präklinischen als auch auf die krankenhausbasierten Dienste führt.
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Mängel und Positives
Der britische Rettungsdienst hat erhebliche Fortschritte gemacht, ist aber nicht ohne Mängel. Begrenzte Ressourcen, angespannte Budgets und Herausforderungen für die Belegschaft verhindern eine optimale Leistung. Zu den positiven Aspekten gehören der engagierte Einsatz des Personals, technologische Fortschritte und kontinuierliche Bemühungen zur Verbesserung der Effizienz und der Reaktionszeiten.
Der britische Rettungsdienst blickt auf eine lange Geschichte der Anpassung und Entwicklung zurück.
Während das System die aktuellen Herausforderungen meistert, ist es von entscheidender Bedeutung, Burn-out zu bekämpfen, Ressourcen zu verbessern und kollaborative Lösungen zu erforschen. Trotz seiner Mängel positionieren das Engagement der Angehörigen der Gesundheitsberufe und die kontinuierlichen Verbesserungen den britischen Rettungsdienst als wichtigen Bestandteil der Gesundheitsinfrastruktur des Landes. Internationale Vergleiche bieten wertvolle Erkenntnisse für die kontinuierliche Verbesserung und Innovation des Rettungsdienstes.
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Die Rolle der Paramedics
Die Rolle der Paramedics im Vereinigten Königreich ist entscheidend für die präklinische Notfallversorgung. Im Lauf der Zeit hat sich der Beruf weiterentwickelt, wobei verschiedene Qualifizierungsniveaus, darunter Technicians und Emergency Care Assistants, zur Effektivität des Rettungsdienstes beitragen. Die Veränderungen haben dazu geführt, dass die Erwartungen an die Fähigkeiten von Paramedics sich gewandelt haben.
Traditionell waren Paramedics hochqualifizierte Kräfte mit umfassender Ausbildung und einem breiten praktischen Spektrum. Sie konnten z.B. Medikamente verabreichen, EKGs interpretieren und ein fortschrittliches Atemwegsmanagement durchführen. In den letzten Jahren ist jedoch ein Trend zur Standardisierung der Fähigkeiten von Paramedics zu beobachten, um die Einheitlichkeit im ganzen Land zu gewährleisten.
Dies hat dazu geführt, dass einige erweiterte Fähigkeiten bestimmten Situationen vorbehalten sind oder an andere medizinische Fachkräfte übertragen wurden.
Qualifikationen innerhalb des Rettungsdienstes
Emergency Care Assistants (ECAs)
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Ausbildung und Umfang: Die grundlegende Ausbildung konzentriert sich auf essenzielle Fähigkeiten wie Erste Hilfe, Untersuchung von Patienten und grundlegende lebensrettende Sofortmaßnahmen. ECAs sind für Paramedics eine wertvolle Unterstützung bei Patientenversorgung und Transport.
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Tätigkeitsbereich: Die Tätigkeit konzentriert sich oft auf die grundlegende Versorgung, die Stabilisierung der Patienten und die Gewährleistung eines sicheren Transports ins Krankenhaus.
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Technicians
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Ausbildung und Umfang: Technicians durchlaufen eine weiterführende Ausbildung als ECAs, jedoch mit einem geringeren Umfang als Paramedics. Ihre Ausbildung umfasst die Verabreichung einiger Medikamente und das Management bestimmter Erkrankungszustände, was sie zu einer Zwischenstufe der präklinischen Versorgung macht.
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Tätigkeitsbereich: Technicians können verschiedene Interventionen durchführen, darunter die Verabreichung bestimmter Medikamente, Schmerzbehandlung und die Bereitstellung erweiterter Lebenserhaltungsmaßnahmen in bestimmten Situationen.
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Paramedics
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Ausbildung und Umfang: Paramedics durchlaufen eine umfassende Ausbildung, einschließlich erweiterter medizinischer und klinischer Fähigkeiten.
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Tätigkeitsbereich: Paramedics können eine breite Palette von Medikamenten verabreichen, ein erweitertes Atemwegsmanagement durchführen, interpretieren Befunde und treffen komplexe klinische Entscheidungen. Obwohl einige erweiterte Fähigkeiten standardisiert wurden, stehen Paramedics nach wie vor an der Spitze der präklinischen Versorgung und versorgen kritische Patienten und komplexe Notfälle.
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Tätigkeitsbereiche
Der Tätigkeitsumfang für jede Qualifikationsstufe wird durch klinische Richtlinien und Protokolle definiert. Die Tätigkeitsbereiche werden regelmäßig überprüft und an Best Practices und Gesundheitsstandards angepasst. So soll eine Standardisierung Verlässlichkeit schaffen und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Notfallversorgung aufrechterhalten werden.
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Integration von Rettungsdiensten
Die Integration von Notdiensten, einschließlich der Dienste 111 und 999, ist ein entscheidender Aspekt des britischen Gesundheitssystems. In den vergangenen Jahren gab es zunehmend Frustration unter den Angehörigen der Gesundheitsberufe, die mit der Dynamik zwischen den Diensten 111 und 999 zu tun haben und den Herausforderungen, mit nicht dringenden Anrufen und deren Auswirkungen auf die Belegschaft umzugehen.
Interaktion zwischen 111 und 999
NHS-111-Dienst
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Der NHS-111-Dienst ist eine Hotline ohne Notfälle, die darauf ausgelegt ist, Ratschläge zu geben und Patienten an die am besten geeignete Versorgungsstufe zu leiten.
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Geschulte Call-Operator beurteilen die Dringlichkeit der Situation, bieten Ratschläge an, vereinbaren Termine und leiten Patienten bei Bedarf an den Notdienst weiter.
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Das Ziel ist, das Gesundheitssystem zu rationalisieren und sicherzustellen, dass die Patienten die richtige Versorgung zur richtigen Zeit erhalten.
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999-Notdienst
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Der Notdienst 999 ist traditionell die erste Anlaufstelle für dringende und lebensbedrohliche Situationen.
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Call-Handler priorisieren Notfälle und entsenden Rettungsmittel und andere Rettungsdienste umgehend zu kritischen Ereignissen.
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Vom letzten zum ersten Anlaufpunkt
Für viele Menschen, die medizinische Hilfe suchen, ist der Rettungsdienst vom letzten zum ersten Anlaufpunkt geworden. Dieser Wandel ist zum Teil auf das gestiegene öffentliche Bewusstsein und die Zugänglichkeit von Rettungsdiensten zurückzuführen. Der NHS-111-Dienst, der für Nicht-Notfall-Situationen gedacht ist, leitet Patienten häufig an den Rettungsdienst weiter, was zu einem Zustrom nicht dringender Anrufe führt.
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Herausforderungen und Frustration
Nicht dringende Anrufe
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Die Zunahme von Notrufen belastet die Rettungsdienste und lenkt Ressourcen von kritischen Fällen ab.
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Sanitäter und Notfallmediziner müssen auf Situationen reagieren, die besser durch die Grundversorgung oder alternative Gesundheitsdienste angegangen werden könnten.
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Zeitfresser
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Die Frustration unter den Angehörigen der Gesundheitsberufe entsteht durch die Begegnung mit Personen, die Notdienste missbrauchen, entweder aus mangelndem Verständnis oder aus einer wahrgenommenen Dringlichkeit.
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Zeitraubende Anrufe tragen zu Verzögerungen bei der Reaktion auf echte Notfälle bei und gefährden möglicherweise Leben.
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Auswirkungen auf die Belegschaft
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Der Umgang mit zahlreichen nicht dringenden Anrufen kann zu Burn-out und Unzufriedenheit bei den Einsatzkräften führen.
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Die Frustration über die gestiegene Arbeitsbelastung und die Nachfrage nach Rettungsdiensten hat dazu geführt, dass einige Personen den Beruf verlassen haben, was zu Fluktuation und Fachkräftemangel führt.
Internationaler Vergleich
Viele Länder weltweit stehen vor ähnlichen Herausforderungen.
Die Belastung der Rettungsdienste durch nicht dringende Fälle ist ein globales Problem, das einen umfassenden und kooperativen Ansatz erfordert.
Die Verlagerung hin zum Rettungsdienst, der für viele zur ersten Anlaufstelle geworden ist, führt zu einer zunehmenden Frustration und Häufigkeit von Burn-out unter Angehörigen der Gesundheitsberufe. Eine Kombination aus öffentlicher Aufklärung, verbessertem Zugang zur Grundversorgung und strategischer Ressourcenzuweisung ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die Rettungsdienste Prioritäten setzen und effektiv auf echte Notfälle reagieren können.
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Umgang mit nicht dringenden Notrufen
Um der zunehmenden Zahl von Notrufen gerecht zu werden, wird der Schwerpunkt zunehmend auf öffentliche Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen gelegt. Ziel ist, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, wann sie die Notrufnummer 999 nutzen und wann sie sich an den Nicht-Notruf 111 wenden muss. Darüber hinaus konzentrieren sich die Bemühungen auf die Integration von Technologien, wie z.B. Telemedizin, um nicht dringende Fälle besser zu triagieren und an geeignete Primärversorger weiterzuleiten.
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Fortgeschrittene Paramedics und klinische Fachkräfte
Die Rolle der Paramedics hat sich inzwischen über die traditionellen Grenzen hinaus erweitert. Fortgeschrittene Paramedics und klinische Fachkräfte sollen die präklinische Versorgung verbessern und die Herausforderungen angehen, die sich aus nicht dringenden Notrufen ergeben.
Fortgeschrittene Paramedics
Fortgeschrittene Paramedics spielen eine entscheidende Rolle bei der Überbrückung der Lücke zwischen traditionellen Paramedic-Rollen und denen anderer medizinischer Fachkräfte. Diese Fachkräfte durchlaufen zusätzliche Aus- und Weiterbildungen, die ihnen ein breiteres Praxisspektrum vermitteln.
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Erweiterte klinische Interventionen: Fortgeschrittene Paramedics können ein breiteres Spektrum klinischer Eingriffe durchführen, einschließlich der Verabreichung einer breiteren Palette von Medikamenten, des erweiterten Atemwegsmanagements und der Interpretation von Befunden.
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Entscheidungsbefugnis: Sie verfügen über eine erweiterte Entscheidungsbefugnis, die es ihnen ermöglicht, komplexe klinische Entscheidungen zu treffen und kritischere Fälle ohne unmittelbare Rücksprache mit einem Arzt zu behandeln.
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Fortgeschrittene klinische Fachkräfte
Fortgeschrittene klinische Fachkräfte innerhalb des Rettungsdienstes bringen einzigartige Fähigkeiten mit, die sowohl klinisches als auch nicht-klinisches Fachwissen umfassen. Diese Fachkräfte können einen Hintergrund als Paramedics, Pflegekräfte oder andere Gesundheitsberufe haben und eine zusätzliche Ausbildung, um fortgeschrittene klinische Fachkräfte im präklinischen Umfeld zu werden.
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Ganzheitliche Patientenbeurteilung: Fortgeschrittene klinische Fachkräfte führen gründliche Untersuchungen durch, bei denen sowohl medizinische als auch soziale Faktoren berücksichtigt werden, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten.
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Unabhängige Praxis: Sie arbeiten oft unabhängig, treffen autonome Entscheidungen vor Ort und haben mitunter die Befugnis, Patienten an alternative Behandlungspfade außerhalb der Notaufnahme zu überweisen.
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Fortschritte in der Paramedic-Praxis
Paramedics erkennen die Notwendigkeit, sich an die sich verändernde Gesundheitslandschaft anzupassen, und arbeiten aktiv daran, ihre Praktiken zu verbessern. Zu den Initiativen gehören:
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Kontinuierliche Weiterbildung: Paramedics nehmen an kontinuierlichen Weiterbildungsprogrammen teil, um über Fortschritte bei medizinischen Behandlungen, Technologien und Protokollen auf dem Laufenden zu bleiben.
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Spezialisierte Ausbildung: Paramedics absolvieren eine spezialisierte Ausbildung in Bereichen wie Intensivpflege, Traumamanagement oder pädiatrischer Versorgung, um ihr Fachwissen zu erweitern.
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Zusammenarbeit mit anderen Angehörigen der Gesundheitsberufe: Paramedics arbeiten mit fortgeschrittenen klinischen Fachkräften, Ärzten und anderen Gesundheitsberufen zusammen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen und einen multidisziplinären Ansatz für die präklinische Versorgung zu fördern.
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Der britische Rettungsdienst ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems des Landes. Er entwickelt sich ständig weiter und ist gleichzeitig mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, darunter erhöhte Nachfrage, Ressourcenbeschränkungen und Burn-out bei den Beschäftigten.
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Die Integration fortschrittlicher Paramedic-Rollen neben der entscheidenden Unterstützung durch ECAs und Technicians verdeutlicht das Engagement des Dienstes für eine qualitativ hochwertige Versorgung.
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Probleme wie nicht dringende Notrufe und Zeitverschwendung müssen unbedingt angegangen werden. Öffentliche Aufklärung, technologischer Fortschritt und eine bessere Ressourcenzuweisung sind von entscheidender Bedeutung, um die Wirksamkeit und Reaktionsfähigkeit der Rettungsdienste aufrechtzuerhalten.
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Das Lernen von internationalen Best Practices und die Förderung von Innovationen werden Schlüssel sein, um aktuelle Hindernisse zu überwinden und sicherzustellen, dass der Dienst robust und in der Lage bleibt, künftige Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen.
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Das Engagement und die Widerstandsfähigkeit der Mitarbeiter des Dienstes sind das Fundament, auf dem der anhaltende Erfolg und die Verbesserung des britischen Rettungsdienstes aufbauen – heute und in Zukunft.
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Trixton May
ist ein qualifizierter und engagierter Paramedic mit Erfahrung in der Notfall- und Erstversorgung. Zurzeit absolviert er eine Weiterbildung in der klinischen Praxis, einschließlich einer Qualifikation für die Verschreibung von Medikamenten, um sein Fachwissen und seine Eigenständigkeit bei der Patientenversorgung zu erweitern. Er setzt sich leidenschaftlich für die Verbesserung von Gesundheitssystemen ein und arbeitet in innovativen Beratungsfunktionen an der Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz und der Vorbereitung auf Notfälle. Er kombiniert sein praktisches klinisches Wissen, seine internationale Erfahrung und sein ausgeprägtes Interesse an Finanzen und Wirtschaft, um kreative Lösungen für systemische Herausforderungen zu entwickeln.


Interessenkonflikt
Die Autorinnen/Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Korrespondenzadresse
Publication History
Article published online:
11 February 2025
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